/27. Ostdeutsche Meisterschaft in Brandenburg an der Havel

27. Ostdeutsche Meisterschaft in Brandenburg an der Havel

In diesem Jahr fand die 27. Ostdeutsche Meisterschaft vom 22.06.-25.06.2017 in Brandenburg an der Havel statt. Auf dem Beetzsee konnte der KKC wieder einmal seine besten Sportler zeigen, welche dem Verein mehrere Medaillen nach Hause fahren konnten. Außerdem hatten viele Sportler die Chance, sich für die Deutsche Meisterschaft zu qualifizieren.

Am Donnerstag begann für die Schüler und Schülerinnen A die Regatta mit den 100m im K1, welche für den Schülermehrkampf sehr wichtig waren. Nach starkem Wind, strömendem Regen und lautem Donnern hatten es dann auch alle KKCer geschafft, ihre Zelte aufzubauen und sie für die Nacht wetterfest zu machen.

Am Freitag fanden die ersten Vorläufe statt, in denen viele unserer Sportler in die Zwischen- und Endläufe am Wochenende einziehen konnten. Außerdem durften die Schüler die athletischen Übungen, wie 1500m Lauf, Medizinball schocken oder Schlussweitsprung, absolvieren, an denen man mal wieder die Vielfalt des Kanurennsports sehen konnte.

Der Samstag sollte mit einer der aufregendsten Wettkampftage werden. Viele Zuschauer, Sportler, Trainer und Familien feuerten den KKC ordentlich an!

Die Mehrkampfteilnehmer hatten dann noch das Vergnügen, die 1000m im K1 zu paddeln.

Es fanden auch die ersten Siegerehrungen am Samstag statt. Die „Treppchensteiger“ waren unter anderem: der „Ganoven-Zweier“ (Fin und Ben), Jakob, Lena, Claas sowie Philipp und Phillip.

Am Sonntag fanden dann noch einige 200m-Endläufe statt, in denen unsere Herren der Leistungsklasse (Philipp und Philip) zeigten, was der KKC so alles drauf hat!J
Die vielleicht unbeliebteste Strecke, die 2000m, bewältigten unsere ehrgeizigen Sportler gegen Mittag, als es hieß, die letzten Reserven rauszuholen, um noch ein letztes Mal alles zu geben.

Alles in allem war die diesjährige Ostdeutsche Meisterschaft durchweg zufriedenstellend und auch das Wetter spielte halbwegs mit. Ein großes Dankeschön geht selbstverständlich an Heike und Sandra, welche uns hungrige Sportler und Trainer von früh bis spät versorgten. Außerdem ein Dankeschön an alle Trainer für die Wettkampfvorbereitungen und Familien/Zuschauer, die uns motivierend angefeuert haben.

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